Abfall

Das Sonderabfallmanagement von Atkore trägt dazu bei, Abfälle aus unseren Geschäftsaktivitäten zu reduzieren und unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Alle Atkore-Standorte halten sich an die gesetzlichen Vorschriften, die durch das Sicherheits- und Umweltmanagementsystem (SEMS) noch verstärkt werden. Zusätzliche Anweisungen für Mitarbeiter zur ordnungsgemäßen Abfalltrennung und -bewirtschaftung für die Wiederverwendung, zur Gefahrenidentifikation und zur Datenerfassung für den Transport von gefährlichen Abfällen sind in unserem internationalen Abfallhandhabungsstandard, dem Standard für sekundäre Auffangvorrichtungen sowie der Richtlinie für Arbeitsschutz, Sicherheit und Umweltverträglichkeit zu finden. Unser Ansatz für das Management gefährlicher Abfälle wird im Rahmen des regelmäßigen SEMS-Bewertungsprozesses überprüft.

Atkore verwendet die EPA-Definition von „gefährlichen Abfällen“ gemäß dem Gesetz zur Erhaltung und Wiedergewinnung von Ressourcen, um die Praktiken des Abfallmanagements an unseren weltweiten Standorten zu bestimmen. Den größten Teil unserer gefährlichen Abfälle machen Chemikalien aus, die für die Oberflächenvorbereitung, die Beschichtung von Metallprodukten und die Passivierung nach der Beschichtung verwendet werden. Unser globaler Standard hilft uns dabei, gefährliche Abfälle zu identifizieren, zu kennzeichnen und zu verwalten und ihre sichere Handhabung zu gewährleisten. Die Mitarbeiter von Atkore, die mit gefährlichen Abfällen umgehen, werden jährlich geschult, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und eine sichere Umgebung zu erhalten.

Weitere Informationen zu unseren Praktiken im Zusammenhang mit der Abfallentsorgung und dem Recycling unserer Produkte finden Sie im Abschnitt Produktlebenszyklus.